Heute ist Tag der gesunden Ernährung. Um die Jahrhundertwende (1900) gaben die Menschen noch über 50 % ihres Einkommens für Nahrungsmittel aus. Erst hundert Jahre später sank das Niveau auf circa 14 %, auf dem es sich seither ungefähr eingependelt hat.
Hier kommt die Krux. Seit der breite Wohlstand existiert, ist die Bevölkerung nicht mehr bereit, Geld für das auszugeben, was einen am Leben erhält, nämlich hochwertige Lebensmittel.
Ein Unding, dass überhaupt zwischen hochwertigen und minderwertigen Lebensmitteln und Speisen unterschieden wird. In der Tat ist gesunde Ernährung im Alltag eine Utopie geworden. Wer darauf angewiesen ist, auswärts zu essen und nicht die Möglichkeit hat, selbst zu kochen, ist auf das angewiesen, was einem aufgetischt wird. Das fängt im Kindergarten an und zieht sich durch alle Lebensphasen und -bereiche. Gesundheitseinrichtungen sollten die Vorreiterrolle übernehmen, doch was dort als Menü angeboten wird, lässt uns Fachleuten graue Haare wachsen. Selbst die gehobene Gastronomie ist nur in Ausnahmefällen ein Garant für gesunde Ernährung.
Was ist also zu tun, um gesunde Ernährung zu echtem Leben zu erwecken?
Alles fängt mit der Frage an: Was bin ich mir wert und was bin ich bereit dafür zu geben?
Bei Passion Ernährung sind alle diejenigen gut beraten, die erkennen, dass Ernährung, Gesundheit, Genesung und Wohlbefinden Eigeninitiative erfordern und diese nur durch entsprechende Handlungen gelebt werden.
Wer sich Massenware in der Gastronomie, im Alltag und im Sport auftischen lässt – was zu nahezu 90 % der Fall ist – sollte sich dessen bewusst sein, dass dabei ernährungsbedingte Erkrankungen oder verminderte Leistungsfähigkeit langfristig ins Haus stehen.
Diejenigen, die langfristig in ihrer ganzen Schönheit erblühen wollen, wählen den echten Weg und wählen waise was auf den Tisch kommt und sind dafür auch bereit zu geben. Unverbindlich anfragen >