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Mikronährstoffcoaches, Ernährungscoaches, Fastenberatende?

  • Autorenbild: Passion Ernährung
    Passion Ernährung
  • 7. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Mikronährstoffcoaches, Ernährungscoaches, Fastenberatende usw. sind aus meiner Sicht überflüssig.

Fast täglich erreichen mich Anfragen von Personen, die sich mit „Ernährungsberatung“ selbstständig gemacht haben, und alle vereint eine Sache: Ihnen fehlt eine fundierte Ausbildung als Ernährungsfachkraft und innerhalb weniger Sätze entlarve ich das fehlende Fachwissen. Das muss zu Ihrer Sicherheit einfach mal so direkt gesagt werden. Sie erkennen eine Ernährungsfachkraft daran, dass sie in einem Berufsverband organisiert sein muss. Entweder im Deutschen Berufsverband für Diätassistenten (VDD) – dessen Mitglied ich bin – oder im Berufsverband der Ökotrophologen oder im Berufsverband der Ernährungsmediziner.

Sich mit Mikronährstoffen, Fasten oder individuell passenden Ernährungsformen auszukennen, ist Teil meiner Basisausbildung als Diätassistentin. Weil es ein selbstverständlicher Teil meiner Arbeit ist, erwähne ich es nicht extra. Was vielfach dazu führt, dass Außenstehende denken, ich würde darüber nicht Bescheid wissen. Fehlanzeige. Ich setze Ihre gesamte Lebens- und Gesundheitssituation mit Ihren Therapien und Medikamenten in Relation und ermittle dann die relevanten Ernährungsempfehlungen und Rezepte für Sie. Weise Sie auf Neben- und Wechselwirkungen hin und kann die einzelnen Puzzlestücke wie etwa Nahrungsergänzungsmittel oder Trinknahrung aufeinander abstimmen. Meine Perspektive beinhaltet also von Haus aus das Fachwissen über Makro- und Mikronährstoffe sowie die gesundheitsbezogene Wirkung aller Lebensmittel auf den Körper sowie Indikationen und Kontraindikationen einzelner Ernährungsweisen auf Krankheiten.

 
 
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